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Kanton AR
12.05.2022
19.06.2024 17:49 Uhr

Medaillenregen für die Appenzeller Alpenbitter AG

Apéritif-Trio aus Appenzell: Der Preisgewinner Abbacella Orange (links) mit seinen Geschwistern Abbacella Ananas und Abbacella Methe.
Apéritif-Trio aus Appenzell: Der Preisgewinner Abbacella Orange (links) mit seinen Geschwistern Abbacella Ananas und Abbacella Methe. Bild: zVg
Die Medaillensammlung der Appenzeller Alpenbitter AG ist um zwei Trophäen reicher: Der Apéritif Abbacella Orange erreicht die Auszeichnung «Beste Spirituose der Welt» bei der Frankfurt International Trophy, der GIN 27 die Silbermedaille am World-Spirits Award.

Mitte April 2022 wurde der Appenzeller Alpenbitter mit dem Titel «Kräuterlikör des Jahres 2022» geehrt. Nun haben zwei weitere Produkte des Appenzeller Traditionsunternehmens begehrte Preise gewonnen.

Maximale Punktzahl erreicht

Kaum lanciert, schon prämiert: Der Apéritif Abbacella Orange hat die Fachjury der Frankfurt International Trophy 2022 überzeugt. Im Besonderen lobt die Jury die Frische, die Harmonie und das Aroma des Sommergetränks. Der Abbacella Orange erreichte bei allen Bewertungen das Maximum: 100 von 100 möglichen Punkten und damit die Auszeichnung «Beste Spirituose der Welt».

Apéritif Abbacella in drei Varianten

Das Familienunternehmen Appenzeller Alpenbitter AG lancierte die neue Apéritif-Linie unter dem lateinischen Namen von Appenzell im Jahr 2020. Neben der prämierten Varietät Abbacella Orange erfreuen sich auch Abbacella Menthe und Abbacella Ananas grosser Beliebtheit. Die Namen verraten vieles, aber nicht alles, denn für die Neuheiten verwendet das Appenzeller Traditionsunternehmen auch Kräuter aus seiner legendären Kräuterkammer. Das Resultat ist ein erfrischendes Getränk, das nicht nur an Wettbewerben gut ankommt.

Auszeichnung «Beste Spirituose der Welt» für den Abbacella Orange. Bild: zVg

Silbermedaille für GIN 27

Zusammen mit der Frankfurt International Trophy gehört der World-Spirits Award zu den renommiertesten Auszeichnungen für Spirituosen. Der GIN 27 der Appenzeller Alpenbitter AG hat die Jury des World-Spirits Awards überzeugt. Die Silbermedaille ist gerade mit Blick auf die Vielfalt an Gins ein beachtenswerter Erfolg. Dazu beigetragen haben unter anderem das Aroma und die Komplexität der Spirituose.

Der Tradition verbunden

«Die Auszeichnungen freuen das Team der Appenzeller Alpenbitter AG riesig», sagt Pascal Loepfe-Brügger, Geschäftsführer der Appenzeller Alpenbitter AG. «Unser Familienbetrieb pflegt die Tradition und legt gleichzeitig Wert auf Innovation. Mit unserem Appenzeller Alpenbitter und dem GIN 27 gewinnen wir regelmässig Auszeichnungen. Dass nun mit dem Abbacella auch eines unserer jüngsten Produkte mit einer so grossartigen Auszeichnung geehrt wird, ist überwältigend.»

  • Mit der Silbermedaille ausgezeichnet: GIN 27. Bild: zVg
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  • Der GIN 27 hat mit seinem Aroma gepunktet. Bild: zVg
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Appenzeller Alpenbitter AG – der Tradition verbunden und offen für Neues

Im Jahr 1902 legten die beiden Appenzeller Emil Ebneter und Beat Kölbener den Grundstein für die Appenzeller Alpenbitter AG. Sie entwickelten ein Naturprodukt von hervorragender Qualität und unvergleichlichem Aroma: den Appenzeller Alpenbitter mit 42 auserlesenen Kräutern. Der beliebteste Bitter der Schweiz wurde damals sogar von Ärzten als Heilmittel empfohlen. Natur, Brauchtum und Tradition gehören zum Kern der Marke Appenzeller Alpenbitter. Der Appenzeller Alpenbitter ist nach wie vor die wichtigste Marke des Appenzeller Traditionsunternehmens. Der Familienbetrieb produziert unter Einhaltung der Qualitätsnorm FSSC 22000 weitere Spitzenprodukte wie den GIN 27. Markenvertretungen für die Schweiz runden das Sortiment ab. Als Arbeitgeberin im bevölkerungsmässig kleinsten Kanton der Schweiz beschäftigt die Appenzeller Alpenbitter AG rund 40 Mitarbeitende. Im Sommer 2021 eröffnete die Appenzeller Alpenbitter AG die «Kräuterwelt». Der neue Betriebsrundgang kombiniert auf gelungene Art und Weise Wissensvermittlung rund um die 42 Kräuter und die Appenzeller Brenntradition mit Erlebnis, Spannung und Unterhaltung. www.appenzeller.com

pd/vorderland24