Die starken Niederschläge führten dazu, dass das Wasser sich am Montagabend auf der Baustelle ansammelte. Es wurde so hoch, dass es fast die Trafostation im Keller nebenan getroffen hätte. Dies hätte verheerende Folgen für die Produktion des Firmengebäudes gehabt.
Die Feuerwehr hatte gestern so viele Pumpen wie möglich im Einsatz. Tückisch war aber, dass nicht zu viel Wasser abgepumpt werden konnte, da sonst die Schächte wieder überfüllt wären und so weitere Baustellen treffen könnten. Das angestaute Wasser in der Baustelle betrug rund 3'500 Kubikmeter Wasser: Das sind umgerechnet fast 35 Swimming-Pools. Dieser Einsatz war der fünfte am Montag, wie «TVO» berichtet.