Vernünftigerweise wurde der Projektierungskredit für die Transportbahn zum «Geserhus-Altersheim» und der weiteren Erschliessung des Gebietes Tanner abgelehnt.
Mit den anstehenden finanziellen Aufgaben der Gemeinde Rebstein werden wir Steuerzahler nie einem solchen nicht finanzierbarem Traum-Schräg-Lift zum Geserhus zustimmen.
Das Gebiet Tanner-Geserhus ist adäquat mit Strassen verbunden.
Mit der Rückstellung des Progy-Projektes, des Vereinshauses inklusive Platzsanierung ist zu vielen Bürgern erst danach bewusst geworden, was die Sanierung beinhaltet. Erfreulicherweise haben auch hier die Stimmbürger dem Cash-flow / der Gemeinde-Kässeli-Entleerung dagegen gestimmt, da sowieso noch Einsprachen hängig sind.
Eine nach Evaluierung des gestoppten Progy-Projektes, mit mehr nachhaltigem Wert für die ganze Bevölkerung als Gemeinde-Spektakel-Platz, wird uns alle, Jung und Alt in der Zukunft erfreuen.
Egal wie die auch kommenden Massnahmen sind, Rebstein fehl(ten)en die Visionen seit der Antike. Wer attraktiv sein will, muss sich selbst ins rechte Licht stellen. Nur so werden potenzielle Steuerzahler auf uns aufmerksam!
Prioritär ist somit weder ein Progy, noch ein Schräglift als Hauptentscheidungsfaktor für Gemeinde-Neuzuzüger entscheidend.
- Der gute Ruf der Schulen, der Vereine sowie auch der sonst gebotenen Aktivitäten, woran selbst die Reziproken «alten» pensionierten polternden Steuerzahler daran teilnehmen.
- Lokale Arbeitsplätze
- Die Erschliessung und die weitere Bebauung der schönen Wohnlagen.
- Das erkennbare politische Leitbild (von 2011) und die Visionen unserer Exekutivbehörde über eine ganze Legislaturperiode.
Bürger sorgen sich
Erfreut stelle ich fest, dass sich viele (auch mobilisierte) interessierte 372 Stimmbürger endlich aktiv um das Wohl des Dorfes Rebstein und den Steuerprozent äusserten. Denn zu lange wurde Rebstein eher nur «auf Zusehen hin» verwaltet.
Der Gemeinderat hat die 25 Bürgergemeinde-Votanten gehört. Die Tonaufzeichnung ist nun im Archiv nachzuhören. Damit sollen die absolut dringendsten Schwerpunkte in finanzierbare Visionen und Leitbilder-Sachbereiche zusammen mit dem gut verfasstem Ortsplan vom 2021 aufgezeigt werden.
Das Motto «Räbschta läbt» wird dann endlich noch greifbarer, aktuell und aufmerksamer für die gerne auch mitwirkenden Bewohner, sowie weitere potenzielle Neuzuzüger!
Peter Lüchinger, Rebstein