Hans Dörig bezieht sich in seinem Leserbrief auf einen kürzlich geschriebenen Gastkommentar von Armin Ritter.
«Armin Ritter: Ideologisch verblendet»

Wie ideologisch verblendet muss Herr Ritter sein, um einen solchen Gastkommentar zu verfassen. Als Betreiber der Webseite www.rhintlwind-fakten.ch fühle ich mich angesprochen, anscheinend nur Scheinargumente und fadenscheinige Argumente zu verbreiten und zudem unehrlich zu sein. Ich möchte hier auf seine Äusserungen nicht näher eingehen, Herr Ritter darf aber gerne die angegebene Webseite konsultieren und Bescheid geben, falls er mit den Inhalten nicht einverstanden ist.
Als Schweizer Bürger müsste es auch in seinem Interesse sein, dass unsere Gelder aus Steuern und Abgaben sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Leider werden heute durch übermässige Subventionen und Investitionsbeiträge Projekte gefördert, die dem Qualitätsanspruch der Effizienz nicht mehr gerecht werden.
Wenn wir aber eine sinnvolle Energiewende schaffen wollen, dann darf der Ausbau der Schweizer Netze und Anlagen nicht in die Hände von Politikern und Lobbyisten gelegt werden, die keine Ahnung von Technik haben und bei denen nur monetäre Interessen und Wiederwahl im Vordergrund stehen. Betroffene Bürger sollen zudem bei Anlagen partizipieren können oder für Einschränkungen entschädigt werden.
Die in Leserbriefen oder Gast-Kommentaren geäusserten Meinungen und Ansichten müssen nicht mit jenen der Redaktion übereinstimmen. Wir behalten uns vor, Inhalte zu kürzen, insofern sie dadurch inhaltlich nicht verändert werden. Für den Inhalt von Leserbriefen haftet der Autor des Schreibens.
Redaktion rheintal24