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Rebstein
09.02.2025
04.03.2025 16:19 Uhr

Die Nacht kracht in Rebstein

Bild: fam
Die Nacht zum Tage machen: Das konnte man am achten Februar 2025 in Rebstein, als die jährliche Tätschernacht, initiiert von den Burgtätschern Rebstein nach Rebstein lud.

In Rebstein wurde am achten Februar die Fasnacht mit der Tätschernacht gebührend eingeläutet.

Bereits kurz nach Türöffnung um 19:30 Uhr war die Halle brechend voll. Zwischen Super Mario, Steampunk, Thomy Mayonnaise und den «Rockonauten»: Ölscheichs und Waschbären.

Grosses Potpurri an Hits

Die Verantwortlichen zogen alle Register. So heizten Hits wie «Eye of the tiger», «Gangnam Style» und «Hot 'n Cold» den Anwesenden bereits von Anfang an ordentlich ein.

Da aufgrund der Lautstärke durchaus ein Hörsturz befürchtet werden musste, (der Redaktor hat einen), wurden bereits bei der Kasse Ohrstöpsel verteilt. Äusserst vorbildliches Verhalten.

An drei Bars konnten die verschiedensten alkoholischen und nicht alkoholischen Getränke genossen werden; für jeden Geschmack war etwas dabei.

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Bombenstimmung von Anfang bis Ende

Die Spielfreude der Musikanten, die ausgesprochen grosse Freude bei den Partygängern und das freundliche Personal sorgten für eine Bombenstimmung, die zum Mittanzen und Feiern einlud.

Und ebendiese Musikanten waren es denn auch, die die Partygänger in ihren Bann ziehen konnten. Den Anfang machten die «Wolfshüüler» aus Wolfhalden. Ihre Mischung aus klassischer Guggenmusik und der Adaption von bekannten Hits liess das Tanzbein schwingen und den Boden zum Vibrieren bringen.

Nicht genug danken und ein Kränzchen winden kann man den Burgtätschern von Rebstein. Sind sie doch verantwortlich für die reibungslose Durchführung und die Organisation dieses tollen Events.

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Guggenmusiken rissen alles ab – und mit

Nicht weniger mitreissend waren die anderen Vertreter. Die da wären:

  • Bläächi-Lömpa
  • Bazzaschüttler
  • Burgtätscher
  • Senfoniker
  • Möttelisound

Die Musik und die gute Stimmung war dermassen vereinnahmend, dass man die Uhrzeit komplett vergessen konnte. Das Ende der Party, angesetzt auf knapp drei Uhr morgens, kam schneller als es den Partygängern lieb war. Die drückende Stille, wenn man nach stundenlanger Beschallung nach draussen trat, wirkte fast unheimlich.

Und obwohl die Party bereits vorbei war, gibt es einen Grund zur Freude: Nicht nur wird es nächstes Jahr wieder ordentlich Party geben; nein: Die Fasnachtssaison hat gerade erst begonnen und die Zeit der Narren hält im ganzen Rheintal Einzug. Rheintal24 ist bei allen wichtigen Events vor Ort und berichtet.

Fabian Alexander Meyer
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