Zuvor war am Mittwoch kurz nach 13.35 Uhr bei der Polizei eine Meldung eingegangen, dass ein Kleinflugzeug im Säntis-Gebiet vermisst werde. Die Rettungskräfte machten sich auf die Suche nach Absturzopfern, was aufgrund des Nebels sehr schwierig war. Sie fanden die Wrackteile dann in einem sehr unwegsamen Gelände.
Mit Drohnen Unglücksstelle abgesucht
Die Polizei nahm am Abend und in der Nacht die Ermittlungen auf. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf die Unglücksmaschine, die Flugroute und die Immatrikulation. Ferner suchte die Polizei mit Drohnen bis vor Mitternacht die Unglücksstelle ab.
Dabei zeigte sich, dass sich die Unglücksstelle über mehrere hundert Meter erstreckt. Das Gebiet sei sehr steil und mit Schnee bedeckt. Die Fundstelle befindet sich im Bereich Grühehorn auf rund 1700 Metern über Meer.