Kommenden Montag geht Österreich in einen bundesweit einheitlichen, harten Lockdown. Darauf hätten sich die Landeshauptleute mit Bundeskanzler Alexander Schallenberg und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein geeinigt, berichtet das Voralberger Newsportal vol.at.
Die Schulen sollen grundsätzlich geöffnet bleiben, heisst es weiter. Wer Kinder zuhause betreuen könne und wolle, soll das aber tun können.
Dennoch wird der Lockdown seinem Namen gerecht: Handel, Gastronomie, Vereinsaktivitäten - alles werde zum Erliegen kommen. Für wie lange? "Drei Wochen sind das untere Limit", berichtet die «Voralberger Nachrichten» aus Verhandlerkreisen.
Kommt Impfpflicht?
Auch eine generelle Impfpflicht ab Februar stehe wieder im Raum, allerdings sei noch unklar, in welcher Form diese umgesetzt werden soll.
Vorarlberg: FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen
In Vorarlberg muss ab Freitag in allen öffentlichen Innenräumen und am Arbeitsplatz die FFP2-Maske getragen werden. Überall dort, wo es Kundenkontakt gibt, also im Handel, in der Gastronomie oder bei körpernahen Dienstleistungen sowie bei Veranstaltungen herrscht Maskenpflicht, ohne Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften.