Naturgegebene Schönheit

Also den beliebten und bekannten Kehlenschmeichlern von der grünen Insel Irland. Eine Insel, die mit ihrer naturgegebenen Schönheit, mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre, mit zahllosen Pubs und kontaktfreudigen und freundlichen Menschen und vor allem auch mit ihrer charakteristischen Musik glänzen kann.

Grund genug, dass «Madness Nation», das ist eine kleine Truppe von sieben partyverrückten Leuten, schon zwei Mal die Mottoparty «rish Madness», also «irischer Wahnsinn» organisierten. Mit Wiederholung in diesem Jahr, denn schliesslich war es ein cooles und gelungenes Event.

Rechnung aufgegangen

Die Rechnung scheint aufgegangen zu sein. Im Saal tummelten sich beim letzten Mal im Herbst 2019 wohl über fünfhundert Partygänger von nicht mehr ganz jung bis nicht schon ganz alt. Frei nach dem Motto «My goodness, my Guiness» flossen an den Bars das dunkle Grundnahrungsmittel Irlands und aktuelle Craft-Beers und Ciders in Strömen. Die Stimmung war grossartig. Allein, was lange Zeit fehlte, waren irische Klänge. Denn auf den Auftritt der einzigen irischen Band des Abends mussten die Partygänger bis nach Mitternacht warten.

«Früher haben wir ganz normal Konzerte veranstaltet, jetzt machen wir Motto-Events», erzählt Joana Meier, die 26-jährige Chefin von «Madness Nation». «Nach unseren Mottopartys mit und über Neontanz wollten wir etwas bieten, was nicht nur Junge, sondern auch gemischtes Publikum interessiert. Da war natürlich das Irland-Motto ideal.»