Standardisiertes Verfahren zur Bewertung
Jetzt beginnt die Arbeit der 16-köpfigen Jury, koordiniert von Journalist und Berater Philipp Landmark: Diese besucht die Unternehmen und bewertet deren eingereichten Projekte nach einem standardisierten Verfahren. Unter diesen Unternehmen befinden sich auch drei aus dem Rheintal: die Secondhandbags AG aus Heerbrugg, die NeoVac ATA AG aus Oberriet und Denkkraft AG aus Widnau.
Die Jury setzt sich zusammen aus Peter Baumberger, Mitglied der Geschäftsleitung Abraxas Informatik AG, Tiziana Ferigutti, stv. Direktorin IHK Thurgau, Peter Frischknecht, Geschäftsführer Startfeld, Business Angel Bettina Hein, Thomas Hutter, CEO Hutter Consult AG, Michèle Mégroz, Vorstandsmitglied «IT rockt!» und Geschäftsführerin CSP AG, Thomas Merz, Prorektor Pädagogische Hochschule Thurgau, Daniel Müller, Leiter Standortförderung Kanton St.Gallen, Peter Müller, Leiter Wissenstransferstelle OST, Daniel Niklaus, Webpionier und Inhaber Netlive IT AG, Martin Oswald, Projektleiter Digitale Transformation CH Media, Patric Preite, CEO Interactive Friends, Marcel Räpple, Leiter Wirtschaftsförderung Thurgau, Adrian Rufener, Anwalt und Wegbereiter Digitalisierung Schweizer Anwaltschaft, Nationalrätin Franziska Ryser und Alessandro Sgro, Chefökonom IHK St.Gallen-Appenzell.
Sämtliche Persönlichkeiten agieren vollkommen unabhängig; der LEADER ist weder in der Jury vertreten noch hat er ein Mitspracherecht bei der Jurierung.
Herausragende Digitalprojekte aus der Ostschweiz ausgezeichnet
Mit dem LEADER Digital Award 2021 werden zum zweiten Mal (der LDA wird alle zwei Jahre verliehen) herausragende Digitalprojekte aus der Ostschweiz ausgezeichnet – eigentliche Leuchtturmprojekte, die weit über unsere Region hinaus strahlen. Damit soll nicht nur diesen eine angemessene Bühne und entsprechende mediale Präsenz gegeben, sondern auch die Gegend zwischen Bodensee und Alpstein als Informations- und Kommunikationstechnologie-Nährboden weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht werden.