Am Freitagabend, 5. Dezember ereigneten sich schockierende Szenen in Lindau. Mehrere Kinder aus der Ukraine und Syrien (allesamt wohnhaft in Vorarlberg und zwischen elf und dreizehn Jahren alt) klauten Nothämmer aus einem Stadtbus und gingen damit auf einen 13-jährigen Vorarlberger los.
Wie der «Blick» schreibt, verprügelten sie sowohl mit Schlägen und Tritten, wie auch mit den gestohlenen Nothämmern das österreichische Kind. Dieses kam glücklicherweise ohne schwere Verletzungen davon. Auslöser soll eine verbale Auseinandersetzung gewesen sein.
Die Syrer und Ukrainer flüchteten, konnten aber schnell gefasst werden, weil sie sich ironischerweise hinter dem Gebäude der Kriminalpolizei versteckten. Später wurden die mutmasslichen Angreifer von den Eltern abgeholt und die Behörden informiert. Ermittlungen laufen.