In seinem Debütroman lässt Vetsch russische Panzer an der schweizerisch-österreichischen Grenze auffahren, schildert geheimdienstliche Aktivitäten im Bundeshaus, Intrigen in Wirtschaft und Politik sowie taktische Einsätze der Schweizer Armee.
Dabei greift der Autor auch ethisch-moralische Fragen auf, die in Ausnahmesituationen an Brisanz gewinnen. Ein Einblick ins Schweizer Bankenwesen rundet das dicht verwobene Thriller-Universum ab.
Matthias Vetsch wurde 1965 in Grabs geboren und wuchs auf dem Bauernbetrieb seiner Familie auf. Nach dem Informatikstudium an der ETH Zürich sammelte er internationale Erfahrung in der Luft- und Raumfahrttechnik sowie in der Rüstungsindustrie. Später war er als Consultant und Managing Director bei einer Grossbank tätig.
In der Schweizer Armee diente Vetsch als Milizoffizier in der Artillerie und beendete seine militärische Laufbahn 2015 im Rang eines Obersten, zuletzt als Verantwortlicher für die Ausbildung der Artillerie im Heeresstab.
Inspiriert von Autoren wie Tom Clancy, John le Carré und Frederick Forsyth, hat Vetsch ein Werk geschaffen, das internationales Spannungsniveau mit Schweizer Kontext verbindet.
Sein Debütroman «Operation Tiefer Dorn – Aufmarsch», erschienen im Antium Verlag (ISBN 978-3-907132-33-3), ist der Auftakt einer geplanten Trilogie. In dem Werk verknüpft Vetsch geopolitische Entwicklungen mit fiktiven Szenarien rund um Schweizer Politik, Armee und Geheimdienste. Der Autor schöpft dabei aus seiner breiten Berufs- und Lebenserfahrung.
Der zweite Band mit dem Titel «Bereitstellung» ist bereits in Arbeit.