Eine «Heiden-Freude» – im wahrsten Sinne des Wortes – sei es, hier spielen zu dürfe, erklärte Gitarrist Georg Unterholzner während des Konzerts von «Maxjoseph» am Samstagnachmittag im FEG-Saal. Ein Gefühl, das auch bei anderen auftretenden Bands sowie beim Publikum während der drei heiden festival Tage zu spüren war – trotz des eher kühleren und teilweise auch feuchten Wetters.
Entsprechend leerer waren daher auch zeitweise die extra aufgestellten Festbänke entlang der Seeallee, umso voller hingegen die diversen Eventlokale.
«Weltklasse»-Band und Greyerzer Hirtenlieder
Den Temperaturen trotzend hatte sich Festivalbesucher Peter am Samstagabend an einem Tisch niedergelassen. Auf «Weltklasse» könne man sich jetzt freuen beim bevorstehenden Konzert von Thomas Gansch mit «Alpen & Glühen», erklärte er den zufällig vorbeikommenden Bekannten, den Blick dabei aufs Handy gerichtet, um keinesfalls das Hockeyfinale zu verpassen.