Wer das Museum besucht, wird heute tagtäglich von einem kompetenten und freundlichen Empfang begrüsst. Die Museumsleiterinnen haben zusammen mit dem Team und dem Vorstand und dank grosszügiger finanzieller Unterstützung von Stiftungen und Sponsoren, von Kanton und Gemeinde das Museum im Appenzeller Vorderland neu ausgerichtet. Es verfügt über internationale Ausstrahlung und findet beim Publikum grossen Anklang.
Nach fünf anspruchsvollen Jahren schliessen Kaba Rössler und Nadine Schneider, Museums- und Projektleiterinnen in Co-Union, im Mai 2025 die Neupositionierung ab.
Neue operative Leitung
Für Rössler und Schneider ist mit Abschluss des Projektes per Ende Mai der passende Zeitpunkt gekommen, um die operative Leitung in neue Hände zu geben. Mit dem gut aufgestellten Museumsteam ist ein reibungsloser Übergang in eine neue Ära sichergestellt.
Nach diesem grossen und von Pioniergeist geprägten Projekt gilt es nun, die Energie auf ein nächstes Kapitel zu richten. Zusammen mit dem Vorstand werden Rössler und Schneider diesen Übergang noch bis Ende August aktiv begleiten. Danach stehen sie bei Bedarf im Mandatsverhältnis weiter zur Verfügung.
Ein neues Kapitel bedeutet auch neue Herausforderungen. Der Vorstand wird die kommenden Monate dafür nutzen, zusammen mit der heutigen und der künftigen Führung die Grundlagen und Strukturen der strategischen Ebene professionell weiterzuentwickeln.
Worte des Dankes
Der Vorstand bedankt sich für das grosse Engagement, die Kreativität und die hohe Professionalität des Leitungsduo Rössler und Schneider. Sie haben ein Vorzeigemuseum geschaffen.
Im Sinne von Henry Dunants visionärem humanitären Schaffen ist der Vorstand motiviert, die Herausforderungen anzunehmen und freut sich auf das nächste Kapitel.