Mit Pauken und Trompeten ist die österreischische Kika/Leiner-Möbelhandelskette im Vorjahr in den Konkurs gerasselt. In diesen Tagen laufen die letzten Restabverkäufe im grossen Möbelhaus direkt an der Messekreuzung in Dornbirn. Was soll anschliessend mit diesem Gebäude geschehen?
Gescheiterte Rettung
Die Immobilie ist bereits vor der Pleite von Kika/Leiner an die Supernova-Gruppe des Investors Frank Albert verkauft worden, um Kapital für die letztlich gescheiterte Rettung des Möbelhändlers zu generieren. Wie orf.at mitteilt, sollen bereits Gespräche zwischen IKEA und dem Immobilieneigentümer stattgefunden haben. Was auch der Dornbirner Stadtrat Christoph Waibel bestätigt haben soll.