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Vorarlberg
23.09.2024

76 Stundenkilometer zu schnell – Supersportwagen konfisziert

Der Ferrari wurde als «Corpus delicti» bei der Geschwindigkeitsübertretung von der Polizei einbehalten
Der Ferrari wurde als «Corpus delicti» bei der Geschwindigkeitsübertretung von der Polizei einbehalten Bild: vlpd
Andere Länder, andere Sitten. Ein Lenker mit mexikanischem Führerausweis raste auf der Vorarlberger S16 mit 156 km/h. Anstatt der vorgeschriebenen 80 km/h. Sein Super-Ferrari wurde von der Polizei als Sicherheitsleistung einbehalten. Der Führerausweis ist weg.

Im Zuge einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Schnellstrasse S16, die von Bludenz in Richtung Arlberg führt, wurden mehrere Fahrzeuge durch Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Bludenz angehalten und die Lenker beanstandet. Darunter war ein Raser, der statt der erlaubten 80 km/h mit 156 km/h unterwegs war.

Jetzt ist er nicht mehr zu schnell: der Ferrari auf dem Abschleppwagen Bild: vlpd

Sein mexikanischer Führerschein wurde dem allzu eiligen Fahrer an Ort und Stelle abgenommen und eine Sicherheitsleistung eingehoben. Weiters wurde der verwendete Supersportwagen zur Abklärung der Eigentumsverhältnisse sichergestellt.

rheintal24/gmh/vlpd