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So haben die Vorderländer Gemeinden abgestimmt

Bild: zVg
Am gestrigen Abstimmungssonntag kamen zwei eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung. Die Biodiversitätsinitiative und die Reform der beruflichen Vorsorge. Wie die Vorderländer Gemeinden abgestimmt haben, erfahren Sie hier.

Seit Monaten waren die Pro- und Contraargumente zur Biodiversitätsinitiative und zu einer Pensionsreform in aller Munde. Am gestrigen Sonntag wurde abgestimmt. Hier die Ergebnisse aus den Gemeinden des Appenzeller Vorderlands.

Biodiversitätsinitiative

Das Vorderland stimmte geschlossen gegen die Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative). Die Gemeinden im einzelnen:

Wolfhalden: Bei 736 gültigen Stimmzetteln entfielen nur 194 auf ein JA und 542 auf NEIN.

Heiden: Bei 1´316 gültigen Stimmzetteln entfielen 517 auf ein JA und 799 auf NEIN.

Walzenhausen: Bei 622 gültigen Stimmzetteln entfielen 189 auf ein JA und 433 auf NEIN.

Lutzenberg: Bei 465 gültigen Stimmzetteln entfielen 156 auf ein JA und 307 auf NEIN.

Änderung des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG - Reform der beruflichen Vorsorge)

 

Wolfhalden: Bei 716 gültigen Stimmzetteln entfielen 200 auf ein JA und 516 auf NEIN.

Heiden: Bei 1´280 gültigen Stimmzetteln entfielen 433 auf JA und 847 auf NEIN.

Walzenhausen:: Bei 614 gültigen Stimmzetteln entfielen 185 auf JA und 429 auf NEIN.

Lutzenberg: Bei 451 gültigen Stimmzetteln entfielen 122 auf JA und 329 auf NEIN.

rheintal24/gmh