Unter der Ägide von Jürg Kellenberger aus Wolfhalden trafen sich um 9 Uhr in Lustenau knapp zwei Dutzend Läufer vor dem Roten Kreuz. Sie kamen aus dem Vorarlberg, dem Rheintal und dem Appenzeller Vorderland. Mit von der Partie als Läufer war von Beginn weg der Bürgermeister von Lustenau, Kurt Fischer, sowie der «Running Ambassador» des Österreichischen Roten Kreuzes, Michael Dorfstätter aus Mödling bei Wien.
Etappen bewährten sich
Nachdem sich Michael Dorfstätter vor Wochen bei Martin Engler gemeldet und wegen eines weiteren Friedenslaufs nachgefragt hatte, sagten die Veranstalter zu. Als Schweizer Organisator konnte Jürg Kellenberger, ein Mitglied im Vorstand der Friedens-Stationen und ausgewiesener Läufer, gewonnen werden.
Somit organisierten Michael Dorfstätter aus Mödling bei Wien und Jürg Kellenberger aus Wolfhalden den dritten Friedenslauf. Erstmals teilten sie diesen in vier Etappen auf. Eine Neuerung, die sich bewährt hat.