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Rebstein
30.08.2024

Neue Mitarbeiterinnen auf der Gemeinderatskanzlei Rebstein

Sandra Gallati (links) und Nadja Leuener (rechts)
Sandra Gallati (links) und Nadja Leuener (rechts) Bild: zVg Collage: rheintal24
Die Gemeinderatskanzlei Rebstein kann erfreut bekanntgeben, dass sie ab September 2024 durch zwei neue Mitarbeiterinnen verstärkt wird und damit wieder komplett ist. Die neuen Mitarbeiterinnen sind Nadja Leuener und Sandra Gallati.

Nadja Leuener kehrt nach mehreren Jahren Berufserfahrung in Bern wieder in ihre Heimat zurück. Bei ihrer letzten Stelle beim kantonalen Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Bern konnte Nadja umfassende Erfahrungen im Personalwesen und in der Lehrlingsbetreuung sammeln.

Zusätzlich hat sie erfolgreich die Weiterbildung zur HR-Assistentin abgeschlossen. Ihre Hauptaufgaben werden sodann die Personaladministration mit der Betreuung der Lehrlinge umfassen, aber auch die Mitarbeit in der Kanzlei in allen Belangen. Sie wird die Gemeinderatskanzlei mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihrer Verbundenheit zur Region bereichern.

Sandra Gallati kommt vom Kanton Appenzell Ausserrhoden

Sandra Gallati konnte vor ihrer Zeit beim Kanton Appenzell Ausserrhoden ihren Rucksack mit der Weiterbildung als Direktionsassistentin mit eidgenössischem Fachausweis füllen.

Beim Kanton Appenzell Ausserrhoden, Departement Gesundheit und Soziales leitete sie das Zentralsekretariat und war unter anderem Ansprechperson für Computerprobleme. Sie wird die Gemeindeverwaltung mit ihrem Organisationstalent sowie ihren Erfahrungen als ehemalige Poweruserin der Geschäftsverwaltungsapplikation vervollkommnen.

Bettina Stomeo arbeitet neu im Steueramt

Die ausgeschriebene Stelle im Steueramt konnte ebenfalls besetzt werden. Bettina Stomeo, wohnhaft in Teufen, bringt rund 23 Jahre Erfahrung im Steuerwesen, insbesondere in der Veranlagungstätigkeit mit. Mit ihrer offenen Art und selbständigen Arbeitsweise wird sie das Steueramt ab Dezember 2024 tatkräftig unterstützen.

Der Gemeinderat und die Verwaltung freuen sich, dass die vakanten Stellen mit äusserst kompetenten Fachkräften besetzt werden können.

pd/jos