Eigentlich war vor dem Match des FC St.Margrethen «Business as usual» zu erwarten gewesen. Schliesslich spielte der Letzte gegen den Ersten. Also kein Spiel, das jemanden vom Hocker reisst. Dennoch wurde diese Begegnung zum Skandal. Skandalös ging es schon los. Denn der FC St.Margrethen begann den Match mit nur neun Spielern. Es waren einfach nicht mehr vorhanden.
Tore für Rebstein wie am Fliessband
So stand es denn auch nach drei Minuten bereits 0:2 für Rebstein. Kurze Zeit später kam noch ein Heldsberger aus der Kabine auf den Platz, sodass der FCSM jetzt mit zehn Spielern agierte. Was ihr Spiel aber auch nicht besser machen konnte. Die Tore für Rebstein fielen wie am Fliessband. Und nachdem es nach einer halben Stunde schon 0:6 stand, fanden zwei der Scharrenbroich-Schützlinge, dass es jetzt genug des bösen Spiels sei und absentierten sich in die Kabine.