Eines muss man den Jungs vom FC Diepoldsau-Schmitter lassen. Sie geben nie auf, so hoffnungslos die Lage auch sein mag. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Rheininsler trotz eines bereits zur Halbzeitpause gegebenen Drei-Tore-Rückstands die zweite Spielhälfte von den Ballbesitzanteilen her klar dominierten. Nur bedeutete diese Dominanz nicht viel.
Ganz wenige Torchancen
Denn die Schützlinge von Trainer Patrik Riklin konnten mit dem Ballbesitz nicht viel anfangen. Über das ganze Spiel gesehen kamen sie nur zu ganz wenigen Torchancen. So wie etwa Ogün Hot, der nach einer guten halben Stunde Spielzeit allein vor Rebstein-Goalie Kai Gremminger auftauchte und sein Glück mit einem Tunnel-Schuss zwischen den Beinen des Torhüters versuchte. Vergeblich.