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Oberriet
10.04.2024

GPK Oberriet: Urs Kluser tritt nicht mehr zur Wahl an

Der amtierende Präsident, Urs Kluser, tritt nicht mehr zur Wiederwahl an.
Der amtierende Präsident, Urs Kluser, tritt nicht mehr zur Wiederwahl an. Bild: Ulrike Huber
Auf das Ende der Amtsdauer 2021/2024 scheidet das langjährige GPK-Mitglied Urs Kluser aus der Geschäftsprüfungskommission aus. Urs Kluser war seit 2013 Mitglied und stand der GPK während vier Jahren als Präsident vor.

Urs Kluser, Moos, Oberriet, hat den Gemeinderat informiert, dass er per 31. Dezember 2024 aus der Geschäftsprüfungskommission ausscheiden und im Herbst anlässlich der kommunalen Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2025/2028 auf eine nochmalige Kandidatur verzichten wird, teilt die Gemeinde in einer Medienmitteilung mit. 

Langjähriger Mitarbeiter

Seit 1. Januar 2013 und somit seit 12 Jahren ist Urs Kluser Mitglied der Geschäftsprüfungskommission. In der Amtsdauer 2017/2020 war er zusätzlich Aktuar und seit 1. Januar 2021 steht er der GPK als umsichtiger Präsident vor.

Mit Urs Kluser verliert die Geschäftsprüfungskommission einen geschätzten Kolle­gen. Aufgrund seiner langjährigen beruflichen Tätigkeit in verschiedenen Abteilungen der Politischen Gemeinde Oberriet kannte Urs Kluser die Verwaltung und deren Abläufe aus dem Effeff.

Dank von Gemeinderat und Verwaltung

Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal bedauern den Verzicht auf eine nochmalige Kandidatur. Bereits heute wird Urs Kluser für den langjährigen und engagierten Einsatz zu Gunsten der Gemeinde Oberriet sowie die stets angenehme Zusammenarbeit der beste Dank ausgesprochen.

Die weiteren Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission, Anita Heeb, Roman Aschwanden, Patrick Quauka und Roman Rohner kandidieren erneut.

Der erste Wahlgang für die Amtsdauer 2025/2028 findet am 22. September 2024 statt. Die Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang sind bis spätestens am Mittag des 21. Juni 2024 bei der Gemeinderatskanzlei einzureichen.

Die entsprechenden Formulare können auf der Gemeindehomepage heruntergeladen oder bei der Ratskanzlei bezogen werden.

pd/jos