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Staad
09.04.2024
09.04.2024 16:13 Uhr

Der «Rheintaler Flirtinator» buhlt um die Bachelorette

Fabian Hyna ist eigentlich Deutscher, wohnt aber in Staad.
Fabian Hyna ist eigentlich Deutscher, wohnt aber in Staad. Bild: Screenshot 3+
Wenn eine Gruppe Männer sich vor laufender Kamera auszieht und um Rosen bangt, ist eine neue Staffel der «Bachelorette» draussen. Diesmal ist auch ein Rheintaler dabei.

Einmal mehr buhlen mehrere Männer um die Gunst der «Bachelorette». Diesmal ist es die Bernerin Larissa Hodgens. Unter den potenziellen Romeos ist auch der in Staad wohnhafte Fabian Hyna. 

Er ist gross gewachsen, trägt einen Bart und lässt seine Muskeln spielen. Der selbsternannte «Flirtinator» wird seinem Namen alle Ehre machen und seine Herzallerliebste mit seinem Charme und seinen Flirt-Skills zu umgarnen versuchen. Ob das klappt?

«So, jetzt schnappe ich sie mir», sagt der Gerüstbauer aus Staad und steigt aus dem strahlend weissen Range Rover aus. Der Moderator sagt noch, dass der nächste Kandidat nach dem Flirtinator eine schwierige Zeit haben wird. Ob das stimmt?

Die Bachelorette Larissa Hodgson Bild: Screenshot 3+

Heisser als Afrika

Der Rheintaler Adonis tritt vor die Bachelorette und sie fangen ein Gespräch an. «Ich bin aus Deutschland, wohne jetzt aber seit zwei Jahren am Bodensee bei Rorschach.» Die Bachelorette hat nichts als Schwärmerei für den gelernten Gerüstbauer übrig. «Er ist sehr schön gross. Das ist mir direkt aufgefallen, als er vor mir gestanden ist und ich in seine Augen schauen konnte.»

Die Antwort des Flirtinators lässt nicht lange auf sich warten und sie ist gewohnt gewitzt und unterstreicht sein Talent: «Die Hitze hier in Afrika ist definitiv nicht das Heisseste hier.» Bei der Bachelorette stösst das natürlich auf offene Ohren: «Das ist ein sehr schönes Kompliment. Ich freue mich sehr darauf, dass wir uns wiedersehen.»

Die Flirterei trägt Früchte: Der sympathische «Chef us Dütschland» bekommt noch in der gleichen Folge auch direkt eine Rose von der Bernerin. Damit zieht er in die nächste Runde ein. Ob seine Flirterei auch in Zukunft so gut ziehen wird? Das bleibt abzuwarten. Sicher ist aber, dass seine Kollegen nach einem solchen Auftritt eine ernsthafte Konkurrenz haben.

Fabian Alexander Meyer