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Wahlen 2024
20.03.2024
20.03.2024 16:06 Uhr

Bettina Surber auf Stimmenfang in Heerbrugg

v.r.n.l.: Bettina Surber, Berta Thurnherr, Irma Graf und weitere
v.r.n.l.: Bettina Surber, Berta Thurnherr, Irma Graf und weitere Bild: zVg
Am 14. April kommt es im zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen zum Showdown. Eine der Kandidatinnen ist Bettina Surber (SP). Auf dem Markt in Heerbrugg machte sie am Dienstagmorgen, 19. März, Werbung für ihre Kandidatur.

Am Dienstagmorgen kamen die Leute, um in Heerbrugg Setzlinge und Gemüse kaufen. Dazwischen zeigte sich Kandidatin Bettina Surber mit Mitgliedern der SP Rheintal. Mit Flyern machten sie auf die Regierungsratswahlen am 14. April aufmerksam. Verschiedene meinten: «Ich habe Sie doch schon gewählt.» Aber das war bei der ersten Wahl; nun folgt der zweite Wahlgang.

Hohe Stimmbeteiligung erwünscht

Die Stimmbeteiligung ist normalerweise bei einem zweiten Wahlgang tiefer. Für die SP Rheintal ist es deshalb umso wichtiger, dass aufgezeigt werde, wie wichtig jede Stimme sei. Als höchst erfahrene Politikerin und berufstätige Mutter und Juristin sei Bettina Surber mehr als geeignet für die Kantonsregierung. Zusammen mit Irma Graf und Berta Thurnherr kam Bettina Surber mit der Rheintaler Bevölkerung ins Gespräch. 

«Wer einen Blick in die Prozesse des kantonalen Parlaments und der Regierung wirft, versteht schnell, dass vor allem die SP Lösungen erarbeitet und die rechtskonservativen Parteien hauptsächlich passiv sind und wichtige Fortschritte aufhalten», sagen Irma Graf und Karin Hasler von der SP Rheintal.

«Obschon vielen klar ist, dass die Globalisierung nicht nur ein Segen ist, bringt das Bewahren des Herkömmlichen auch keine Lösungen, sondern hält wichtige politische Schritte zurück, die den Kanton St.Gallen und seine Wirtschaft stärken würden.»

pd/jos