«Das Spielfeld war grenzwertig. Wie eine Kuhweide», entrüstet sich FCW-Co-Trainer Daniel Lüchinger nach dem Match in Thalwil, «da konnte man spielerisch überhaupt nichts ausrichten. So wurde dann auch von beiden Seiten nur mit langen Bällen operiert.» Was die Gastgeber aus Thalwil offensichtlich um einiges besser machten.
Tore aus Standardsituationen
Die fünf Tore für die Gastgeber fielen überwiegend aus Standardsituationen. So glichen sich die ersten drei Treffer wie ein Ei dem anderen. Jeweils kam es zu einem Eckball für Thalwil, jeweils wurde dieser per Kopf verwertet. Wobei in der ersten Halbzeit auch die Blau-Weissen zu Chancen kamen. So stand es 1:0, als Ceyhun Tüccar einen Freistoss in der 30. Minuten gefährlich in Richtung des Zürcher Tors brachte. Leider wurde dieser auf der Linie noch gerettet.