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Oberriet
09.03.2024

Altbau wird zurückgebaut und macht Platz für Neues

v.l. Rolf Waldburger (göldipartnerarchitekten), Ralph Ulmann (Käppeli Bau), Patrick Mattle (Bruno Mattle), Flavio Grütter (FABA), Roland Seitz (FABA), Markus Bruderer (FABA), Jim Oberholzer (FABA), Christoph Göldi (göldipartnerarchitekten), Kevin Tanner (CDS Bauingenieure) Marcel Dietsche (Elektrobüro AG).
v.l. Rolf Waldburger (göldipartnerarchitekten), Ralph Ulmann (Käppeli Bau), Patrick Mattle (Bruno Mattle), Flavio Grütter (FABA), Roland Seitz (FABA), Markus Bruderer (FABA), Jim Oberholzer (FABA), Christoph Göldi (göldipartnerarchitekten), Kevin Tanner (CDS Bauingenieure) Marcel Dietsche (Elektrobüro AG). Bild: zVg
Nach einer langen Planungs- und Bewilligungsphase darf die Faba Fahrzeugbau AG mit dem Bau des neuen Betriebsgebäudes an der Staatsstrasse 203 in Oberriet starten.

Der Altbau aus dem Jahr 1967 wird in den kommenden Wochen zurückgebaut und macht Platz für Neues. Es entsteht eine moderne Produktionshalle mit Tiefgarage und Büroräumlichkeiten. Mit diesem Neubau wird die FABA dem starken Wachstum der letzten Jahre gerecht. Dies wird es ermöglichen, die Prozessabläufe effizienter zu gestalten und den gestiegenen Anforderungen anzupassen. Somit wird das Unternehmen bestens gerüstet sein, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern.

Die ganze Schweiz beliefern

Die Faba Fahrzeugbau AG ist seit der Gründung im Jahr 2005 in Oberriet angesiedelt und stetig gewachsen. Mit mittlerweile über 40 Mitarbeitenden ist die Unternehmung regional verankert und beliefert aus dem Rheintal die ganze Schweiz.

Faba ist der schweizweit führende Aufbauhersteller im Fahrzeugbau bis 3.5t Gesamtgewicht. «Wir bauen und reparieren in unseren drei Produktionshallen 3-Seitenkipper, Ladebrücken, Koffer, Kran und Spezialaufbauten sowie Anhänger, für leichte und mittelschwere Nutzfahrzeuge. Dies in konsequenter Leichtbauweise aus Aluminium», so teilt das Unternehmen in einer Aussendung mit.

Die Bauherren freuen sich auf die spannende Bauphase und sind zuversichtlich, dass sie die neuen Räumlichkeiten bis Ende Jahr beziehen dürfen.

pd/rheintal24/gmh/uh