In einem Post auf Facebook schreibt die Schweizerische Kriminalprävention: «Achtung! Achten Sie bei Rechnungen genau auf den Absender! Betrügerinnen und Betrüger versuchen mit einem einfachen Buchstabendreher, Geld zu ergaunern. In der Alltagshektik übersieht man so etwas schnell. Genau darauf zielen sie ab.» Dem Post beigelegt ist eine Rechnung von Serafe. Denkt man jedenfalls, bis man einen genauen Blick auf das Dokument wirft.
Im Briefkopf steht nämlich nicht Serafe, sondern Searfe. Und das ist kein Schreibfehler, sondern ein bewusster Buchstabendreher, um unaufmerksame und leichtgläubige Bürger hinters Licht zu führen. Die Rechnung stammt nämlich nicht von der Serafe, sondern von Betrügern, die mit diesem Buchstabendreher versuchen, an das ausbezahlte Geld zu kommen. Daher gilt: Eine solche Rechnung darf auf keinen Fall bezahlt werden! Das Geld landet nämlich nicht bei der Serafe, sondern bei den Betrügern.
Was kann ich dagegen unternehmen?
Um sich optimal gegen den Betrug zu schützen, empfiehlt es sich, einige Tipps zu beachten. Auf der Website der SKP gibt es hilfreiche Tipps, wie Sie in dieser Situation korrekt handeln.