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FC Widnau: Mit letztem Aufgebot nach Schaffhausen

Spielszene aus dem letzten Antreten des FC Widnau zuhause gegen SV Schaffhausen
Spielszene aus dem letzten Antreten des FC Widnau zuhause gegen SV Schaffhausen Bild: Ulrike Huber
Am Samstag tritt der FC Widnau auswärts gegen den Tabellenleader SV Schaffhausen an. Ein (zu) schweres Spiel für die Aegetenboys? Denn man muss mit dem letzten Aufgebot antreten.

Ein schwerer Match wartet am Samstag auf die Blau-Weissen. Beim klaren Tabellenführenden SV Schaffhausen wird wohl nichts zu holen sein. Denn die Herren vom Rheinfall haben von den zwölf bisherigen Spielen gleich zehn gewonnen und je einmal verloren und remisiert. Zudem hat den FC Widnau in den letzten beiden Spielen das Glück verlassen.

Unnötige Niederlagen

Sowohl in Frauenfeld als auch daheim gegen Chur setzte es unnötige Niederlagen. Genauso wie das Lüchinger-Team zuvor in so manchen Spielen mit einem Tor Unterschied gewonnen hatte, verlor man die letzten beiden Partien mit je einem Tor Unterschied. Und für den Auswärtsmatch in Schaffhausen ist keine Besserung zu erwarten.

Denn nicht nur, dass die Blau-Weissen gegen einen sackstarken Gegner antreten, muss man beinahe auf eine ganze Mannschaft verzichten. Verletzungen, Sperren und Abwesenheiten – das Trainer Andreas Lüchinger ist um seine Aufgabe, dennoch ein kompetitives Team auf den Rasen zu bringen, nicht zu beneiden.

Liste der Ausfälle

Hier die Liste der Ausfälle: Iliya Ivic und Timon Cabezas gelb-gesperrt. Daniele Lamorte und Samuel Thönig langzeitverletzt. Ceyhun Tüccar hat eine Knieprellung. Carlos de Almeida ist beruflich abwesend. Youngster Stiendl hat sich an der Hand verletzt. Und Noah Massari ist wegen einer Knieblessur und Diego Liechti wegen einer Erkältung fraglich.

rheintal24/gmh/uh
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