Der Zweitligaabsteiger FC St.Margrethen musste beim Viertligisten FC Walenstadt antreten. Es wurde ein denkwürdiges Spiel, das bis ins Elfmeterschiessen ging und in welchem die Heldsberger mit 4:5 das Nachsehen hatten. Die Partie gestaltete sich turbulent und war von vielen Karten geprägt. Und von einem Eigentor, mit dem Samir Weber sein eigenes Team mit 0:1 in Rückstand brachte.
Nur mehr mit zehn Akteuren
Kurz nach Wiederbeginn kam es für den FCSM noch dicker: Furkan Atlas flog mit Gelb-Rot vom Platz. Was dann aber nicht so schlimm war, denn ab der 73. Minute spielten auch die Walenstädter nach einer gelb-roten Karte nur mehr mit zehn Akteuren. Was St.Margrethen zu nutzen wusste. Mustafa Öz verwandelte einen Penalty zum 1:1. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Raffaele Tassone von den Gastgebern flog fünf Minuten vor Schluss der regulären Spielzeit mit einer roten Karte vom Platz.