In fast 75 Prozent aller Wohngebäude, die im Rheintal oder überhaupt im Kanton St.Gallen seit 2016 erstellt wurden, werden Wärmepumpen für das Heizen genutzt. Betrachtet man den gesamten kantonalen Wohngebäudebestand, dominieren mit zusammen 60 Prozent nach wie vor die fossilen Energieträger Heizöl und Gas, gefolgt von den Wärmepumpen mit einem Anteil von 18 Prozent.
Zwischen den St.Galler Wahlkreisen und Gemeinden bestehen allerdings erhebliche Unterschiede, welche Energieträger in welchem Umfang für das Heizen von Wohngebäuden zum Einsatz kommen.