Nach dem Rücktritt von Petra Rüttimann aus dem St.Margrether Gemeinderat duellieren sich am 12. März Majlinda Sulejmani (Die Mitte) und Hansruedi Köppel (SVP) um den freien Sitz. Hier finden Sie die bisherigen Artikel und Leserbriefe:
«Wir alle kennen ja die negative Ausdrucksweise der SVP» - Leserbrief
Leserbrief
In St.Margrethen findet am 12. März 2023 die Ersatzwahl des Gemeinderatssitzes statt.
Da aktuell im Leserbrief von Marcel Toeltl auch der FC St.Margrethen erwähnt wird, sehen wir uns gezwungen, ein Statement diesbezüglich zu abzugeben.
Im Gegensatz zum Kandidaten der SVP, welcher sich stark macht für den FC Au-Berneck, kämpft Majlinda Sulejmani an allen Fronten für den FC St.Margrethen. Vor allem im Marketing des Fussballclubs ist sie sehr aktiv und hat diverse neue Sponsoren für unseren Fussballclub akquirieren können. Zudem trainiert sie nebenbei eine Mädchenmannschaft.
Daher stellt sich uns die Frage, wieso Herr Toeltl diese Falschaussagen macht? Weder Herr Toeltl, Herr Steiner noch Herr Köppel sind in unserem Fussballclub ehrenamtlich aktiv. Auf dem Fussballplatz sieht man sie auch nicht.
Wiederum ist Majlinda Sulejmani sehr aktiv im Dorf. Wir können nicht verstehen, wieso dies von den SVP-Anhängern als Negativpunkt dargestellt wird. Da wir lieber Menschen haben, die was bewegen, als solche, die lediglich nur in Blogs, sozialen Medien und Portalen darüber schreiben, wie schlecht es die anderen machen, ohne aber selber aktiv zu werden oder zu schreiben, wie man es besser machen könnte.
Wir möchten hiermit auch die Aussage des «kleineren Übels» zur «besseren Alternative» korrigieren. Aber wir kennen ja alle die negative Ausdrucksweise der SVP.
Vorstand FC St.Margrethen, 9430 St.Margrethen
Die in Leserbriefen geäusserten Meinungen und Ansichten müssen nicht mit jenen der Redaktion übereinstimmen. Wir behalten uns vor, Leserbriefe zu kürzen, insofern sie dadurch inhaltlich nicht verändert werden. Für den Inhalt von Leserbriefen haftet der Autor des Schreibens.
Redaktion rheintal24