Lustenau-Coach Markus Mader stellte seine Mannschaft im Vergleich zum Derby-Sieg gegen Altach (2:1) auf drei Positionen um und ließ wie der Gegner in einem 4-4-2-System mit Raute spielen. Adriel, Anthony Schmid und Lukas Fridrikas rutschten in die Startelf.
Überlegenheit zur Kenntnis nehmen
Die Vorarlberger, die noch gut in das Spiel gestartet waren mussten die Überlegenheit der Champion-League Teilnehmer von Red Bull Salzburg zur Kenntnis nehmen. Nach Toren von Fernando (16.) und Maurits Kjaeregaard (20.) wurden die Gäste immer spielbestimmender.
Mehr als deutlich
In der zweiten Halbzeit kam es dann dick für die trotz allem bis zur letzten Minute kämpfenden Lustenauer. Nicolas Capaldo (49.), Noah Okafor (60.), Junior Adamu (78.) und Dijon Kameri (82.) machten es in Hälfte zwei mehr als deutlich für den Favoriten. Für beide Teams geht es nun im ÖFB-Cup weiter: Lustenau tritt am Dienstag in der zweiten Cuprunde beim Wiener Sportclub an, Salzburg beehrt Union Gurten in Oberösterreich.