St.Margrethen trat auf der Ebnet in Herisau mit dem letzten Aufgebot an. Cheftrainer Besart Shoshi musste auf auf diverse Stammspieler wegen Sperren oder Verletzungen verzichten. Konsequenz: er stellte sich in dieser wichtigen Partie im Abstiegskampf als Stosstürmer auf.
Die Anfangsminuten gehörten den auf Platz vier klassierten Appenzellern. Casados Schuss nach schönem Dribbling in der 3. Minute wurde aber noch entscheidend abgelenkt und war keine Gefahr für Jeremic, der erstmals in dieser Rückrunde den Kasten der Heldsberger hütete. Nur zwei Minuten später kam Herisau zur nächsten guten Chance. Nach einem Durchspiel über rechts verzog Staub im Zentrum nur knapp. In der Folge kam die Shoshi-Elf besser ins Spiel und konnte einige Halbchancen kreieren, ohne aber wirklich gefährlich zu werden.